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Ein schwarzer Hintergrund mit fünf Reihen und sechs Spalten gleichmäßig verteilter weißer Punkte, die in einem Gittermuster angeordnet sind, inspiriert von bauwersabdichtung Designprinzipien für moderne bautenschutz-Ästhetik.

Lanzenknecht & KLEMM

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Injektionsverfahren: Dauerhafte Horizontalsperre per Injektion

Die Injektionsverfahren stellen eine moderne und effektive Lösung dar, um eine dauerhafte Horizontalsperre gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk zu errichten. Sie ermöglichen es, nachträglich eine Abdichtung im durchfeuchteten Mauerwerk herzustellen und somit die Bausubstanz vor den schädlichen Auswirkungen von eindringendem Wasser und Schimmel zu schützen, was besonders wichtig für die Innenabdichtung ist.

 

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Was sind Injektionsverfahren?

Definition und Anwendung

Injektionsverfahren bezeichnen Methoden zur nachträglichen Bauwerksabdichtung, bei denen Injektionsmittel unter Druck oder drucklos in das Mauerwerk injiziert werden. Ziel ist es, die Kapillarwirkung zu unterbrechen und das Aufsteigen von Feuchtigkeit dauerhaft zu verhindern, was durch Mauerwerksinjektion mit einem geeigneten Injektionsmaterial erreicht werden kann.. Diese Verfahren finden breite Anwendung bei der Sanierung von feuchten Kellerwänden und zur Mauerwerkstrockenlegung.

 

Historische Entwicklung der Injektionsverfahren

Die Anfänge der Injektionsverfahren reichen zurück bis ins 19. Jahrhundert, wo erste Versuche mit einfachen Injektionsstoffen wie Zementleim unternommen wurden. Im Laufe der Zeit wurden die Verfahren und Injektionsmaterialien weiterentwickelt, wodurch heute eine Vielzahl von spezialisierten Injektionsflüssigkeiten zur Verfügung steht, darunter Acrylatgel, Paraffin und andere Kunstharze, die eine dauerhafte Horizontalsperre gewährleisten.

 

Vorteile der Injektionsverfahren

Injektionsverfahren bieten gegenüber anderen Methoden der Gebäudeabdichtung zahlreiche Vorteile. Sie sind oft weniger aufwendig als beispielsweise das Aufgraben der Kellerwand für eine Aussenabdichtung. Durch die gezielte Injektion der Injektionsflüssigkeit in das Mauerwerk wird eine flächige und durchgehende Abdichtung erreicht, die das weitere Eindringen von Nässe wirksam verhindert und die Bausubstanz schützt.

 

Funktionsweise der Horizontalsperre

Wie funktioniert die Horizontalsperre?

Die Funktionsweise einer Horizontalsperre beruht darauf, die Kapillarwirkung im Mauerwerk zu unterbrechen. Kapillar aufsteigende Feuchtigkeit nutzt die Poren und Hohlräume im Mauerwerk, um nach oben zu steigen. Die Horizontalsperre, die per Injektionsverfahren eingebracht wird, bildet eine wasserundurchlässige Schicht, die das Aufsteigen der Feuchtigkeit stoppt und so das Mauerwerk trockenlegt.

 

Wichtige Bestandteile der Injektionsverfahren

Zu den wesentlichen Bestandteilen der Injektionsverfahren zählen das Injektionsmittel, die Injektionsgeräte (z.B. Packer) und das Know-how des ausführenden Fachbetriebs. Das Injektionsmittel muss auf die spezifischen Eigenschaften des Mauerwerks und die Art der Feuchtigkeitsschädigung abgestimmt sein. Die Packer dienen dazu, die Injektionsflüssigkeit gezielt in das gebohrte Bohrloch zu injizieren.

 

Die Rolle der Injektionsflüssigkeit

Die Injektionsflüssigkeit spielt eine entscheidende Rolle für die Wirksamkeit der Horizontalsperre. Sie muss in der Lage sein, tief in die Poren und Kapillare des Mauerwerks einzudringen und dort eine dauerhafte Abdichtung zu bilden. Zudem sollte sie beständig gegen chemische Einflüsse und Alterung sein, um eine dauerhafte Horizontalsperre zu gewährleisten und die Mauertrockenlegung zu unterstützen.

 

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Abdichten von Mauerwerk

Ursachen für aufsteigende Feuchtigkeit

Aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk ist ein häufiges Problem, das durch die Kapillarwirkung des Mauerwerks verursacht wird. Das bedeutet, dass das Mauerwerk wie ein Schwamm funktioniert und Wasser aus dem Erdreich nach oben saugt. Diese kapillar aufsteigende Feuchtigkeit kann zu erheblichen Schäden an der Bausubstanz führen, einschließlich Schimmelbildung, Putzabplatzungen und Korrosion. Um das Mauerwerk dauerhaft zu schützen, ist eine fachgerechte Abdichtung durch einen Fachbetrieb unerlässlich.

 

Schritte zur Kellerabdichtung

Die Kellerabdichtung mit Injektionsverfahren umfasst mehrere Schritte. Zunächst wird eine gründliche Analyse des Schadensbildes durchgeführt, um die Ursache und den Umfang der aufsteigenden Feuchtigkeit zu bestimmen. Anschließend werden Bohrlöcher für die Injektionen gesetzt. Nach der Injektion des Injektionsmittels werden die Bohrlöcher verschlossen und die Wirksamkeit der Abdichtung überwacht. Diese Methode zielt darauf ab, die Kellerwände nachhaltig zu trocknen und vor eindringendem Wasser zu schützen.

 

Nachträgliche Horizontalsperre: Ein Überblick

Eine nachträgliche Horizontalsperre ist oft die einzige Möglichkeit, um aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk dauerhaft zu stoppen. Die nachträgliche Horizontalsperre wird in der Regel durch Injektionsverfahren eingebracht, wobei eine Injektionsflüssigkeit in das Mauerwerk injiziert wird, um die Kapillarwirkung zu unterbrechen. Diese Methode ist besonders effektiv, da sie das Mauerwerk von innen heraus abdichten und so die Bausubstanz langfristig schützen kann.

 

Durchführung des Injektionsverfahrens

Vorbereitung und Planung

Die Vorbereitung und Planung sind entscheidend für den Erfolg des Injektionsverfahrens. Zunächst muss das Mauerwerk gründlich untersucht werden, um die genaue Ursache und den Umfang der Feuchtigkeitsschäden zu bestimmen. Anschließend wird ein geeignetes Injektionsmittel ausgewählt und ein Injektionsplan erstellt, der die Position und Anzahl der Bohrlöcher sowie den Injektionsdruck festlegt. Eine sorgfältige Planung gewährleistet eine wirksame und dauerhafte Abdichtung des Mauerwerks.

 

Bohrlöcher und Packer: Die Technik hinter der Abdichtung

Die Bohrlöcher spielen eine zentrale Rolle bei der Durchführung von Injektionsverfahren. Durch die Bohrlöcher wird die Injektionsflüssigkeit in das Mauerwerk injiziert. Die Packer dienen dazu, die Bohrlöcher abzudichten und sicherzustellen, dass das Injektionsmittel nicht unkontrolliert austritt. Die richtige Technik bei der Bohrlöcher-Erstellung und der Verwendung von Packern ist entscheidend für eine wirksame und dauerhafte Horizontalsperre, insbesondere bei der Mauerwerksinjektion durch einen Fachbetrieb.

 

Nachbearbeitung und Überwachung der Wirksamkeit

Nach der Injektion des Injektionsmittels ist eine sorgfältige Nachbearbeitung und Überwachung der Wirksamkeit unerlässlich. Die Bohrlöcher werden verschlossen und die Oberfläche des Mauerwerks wird gereinigt. Anschließend wird die Feuchtigkeit im Mauerwerk regelmäßig gemessen, um den Erfolg der Injektionsverfahren zu überwachen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Horizontalsperre dauerhaft wirksam ist und das Mauerwerk trocken bleibt.

 

Probleme und Lösungen

Schimmelbildung und feuchtes Mauerwerk

Die Schimmelbildung und feuchtes Mauerwerk sind häufige Probleme, die durch aufsteigende Feuchtigkeit verursacht werden. Die kapillar aufsteigende Feuchtigkeit dringt in die Poren des Mauerwerks ein und schafft ideale Bedingungen für Schimmelwachstum. Eine wirksame Lösung bietet das Injektionsverfahren, bei dem ein Injektionsmittel in das Mauerwerk injiziert wird, um die Kapillarwirkung zu unterbrechen und so die Ursache der Schimmelbildung dauerhaft zu bekämpfen. Das dauerhafte Abdichten des feuchten Mauerwerks ist somit entscheidend, um die Bausubstanz zu schützen und die Bildung von durchfeuchtetem Mauerwerk zu verhindern.

 

Hohlräume und eindringendes Wasser

Hohlräume im Mauerwerk können das Eindringen von Wasser begünstigen. Eindringendes Wasser kann die Bausubstanz schädigen und zu weiteren Problemen wie Frostschäden führen. Das Injektionsverfahren bietet hier eine effektive Lösung, indem Injektionsstoffe wie Acrylatgel in die Hohlräume injiziert werden, um diese zu verfüllen und das Mauerwerk dauerhaft abzudichten, wodurch eine zuverlässige Sperrschicht entsteht. Eine Schleierinjektion kann großflächig das Eindringen verhindern. Dieses Verfahren ermöglicht eine nachträgliche Bauwerksabdichtung.

 

Zertifizierte Baustoffe und deren Bedeutung

Die Verwendung von zertifizierten Baustoffen ist bei der Durchführung von Injektionsverfahren von großer Bedeutung. Zertifizierte Injektionsflüssigkeiten gewährleisten eine hohe Qualität und Wirksamkeit der Abdichtung. Sie sind auf ihre Verträglichkeit mit dem Mauerwerk geprüft und bieten einen dauerhaften Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit, was besonders wichtig für den Bautenschutz ist. Die Einhaltung von Standards wie WTA sichert die Qualität der Mauerwerkstrockenlegung. Die Auswahl des richtigen Injektionsmittels ist entscheidend für den Erfolg der nachträglichen Horizontalsperre, insbesondere bei der Anwendung von Drucklosen Verfahren.

 

Fazit

Zusammenfassung der Vorteile der Injektionsverfahren

Zusammenfassend bieten die Injektionsverfahren zahlreiche Vorteile für den dauerhaften Schutz von Mauerwerk vor aufsteigender Feuchtigkeit. Sie ermöglichen eine nachträgliche Horizontalsperre, sind weniger aufwendig als andere Methoden und bieten eine flächige Abdichtung. Durch die gezielte Injektion der Injektionsflüssigkeit wird ein wirksamer und dauerhafter Schutz der Bausubstanz erreicht. Das Injizieren eines geeigneten Injektionsmittels ist eine effektive Methode, um die Kapillarwirkung zu unterbrechen.

Empfehlungen für Hausbesitzer. Warum Klemm Bauwerksabdichtung?

Hausbesitzer mit Problemen mit Feuchtigkeit im Mauerwerk sollten sich professionell beraten lassen und die Injektionsverfahren in Betracht ziehen. Klemm Bauwerksabdichtung bietet umfassende Expertise im Bereich der Mauerwerkstrockenlegung und setzt auf hochwertige Injektionsstoffe und moderne Technik. Durch die langjährige Erfahrung und die Verwendung zertifizierter Materialien gewährleistet Klemm Bauwerksabdichtung eine dauerhafte und wirksame Abdichtung gegen eindringendes Wasser und aufsteigende Feuchtigkeit. Die Firma ist spezialisiert auf die nachträgliche Horizontalsperre per Injektionsverfahren und bietet individuelle Lösungen für jedes Problem mit Feuchtigkeit im Mauerwerk. Damit kann man effektiv den feuchten Keller abdichten und Schimmelbildung verhindern. Die kapillar aufsteigende Feuchtigkeit wird so dauerhaft gestoppt, indem eine Sperrschicht im Mauerwerk geschaffen wird.

Zukünftige Entwicklungen in der Mauerwerkstrockenlegung

Die Zukunft der Mauerwerkstrockenlegung sieht vielversprechend aus, mit stetigen Weiterentwicklungen im Bereich der Injektionsverfahren und Injektionsmaterialien. Zukünftig werden noch umweltfreundlichere und effektivere Injektionsflüssigkeiten entwickelt, die eine noch dauerhaftere und nachhaltigere Abdichtung des Mauerwerks ermöglichen. Auch die Überwachung der Wirksamkeit der Injektionsverfahren wird durch innovative Technologien weiter verbessert, um eine optimale und dauerhafte Trockenlegung des Mauerwerks zu gewährleisten. Die Forschung konzentriert sich darauf, das Injizieren von Injektionsmitteln noch präziser zu gestalten, um die Wirksamkeit der Horizontalsperren zu optimieren. Die Entwicklung zielt auf eine noch bessere Bekämpfung von aufsteigender Feuchtigkeit und die dauerhafte Erhaltung der Bausubstanz ab.

Was ist eine Horizontalsperre und wie funktioniert das Injektionsverfahren?

Eine Horizontalsperre ist eine Abdichtung, die im Mauerwerk eines Gebäudes eingebaut wird, um das Eindringen von aufsteigender Feuchtigkeit zu verhindern. Das Injektionsverfahren ist eine Methode, bei der spezielle Injektionsmittel in das Mauerwerk eingebracht werden, um eine dauerhafte Abdichtung zu gewährleisten. Dabei werden Bohrlöcher in die kellerwand oder das Mauerwerk gebohrt, durch die die Injektionsflüssigkeit injiziert wird. Diese Flüssigkeit dringt in die Poren des Mauerwerks ein und bildet eine Barriere gegen eindringendes Wasser.

Wie lange dauert der Prozess der Horizontalsperre per Injektion?

Die Dauer des Prozesses hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der betroffenen Fläche und der Art des verwendeten Injektionsmittels. In der Regel kann der gesamte Prozess, einschließlich der Vorbereitung, Bohrlöcher und Injektion, innerhalb eines Tages abgeschlossen werden. Nach der Injektion sollte jedoch eine Trocknungszeit eingeplant werden, die mehrere Tage bis Wochen in Anspruch nehmen kann, bevor die Bausubstanz wieder normal genutzt werden kann.

Welche Probleme können mit aufsteigender Feuchtigkeit auftreten?

Aufsteigende Feuchtigkeit Kann zahlreiche Probleme verursachen, darunter die Schädigung der Bausubstanz und die Notwendigkeit einer kostenintensiven Außenabdichtung. Bausubstanz, das Auftreten von Schimmel und die Beeinträchtigung der Raumluftqualität. Auch die Kellerwände Können durch ständige Feuchtigkeit stark in Mitleidenschaft gezogen werden, was zu einer verminderten Lebensqualität und hohen Sanierungskosten führen kann, insbesondere wenn keine adäquate Außenabdichtung vorhanden ist.

Wie kann ich meine Kellerwand abdichten?

Die Kellerwand abdichten Die Mauerwerksinjektion kann durch verschiedene Methoden erfolgen, wobei das Injektionsverfahren eine der effektivsten ist. Injektionsverfahren eine der effektivsten ist. Hierbei wird ein Injektionsgel oder eine andere Injektionsflüssigkeit in das Mauerwerk injiziert, um eine dauerhafte Horizont